Navigation
Seiteninhalt

Kommunikation in Compliance-Krisen

„Es gilt die Unschuldsvermutung“ ist zu einem geflügelten Wort in der Berichterstattung geworden. Doch sobald ein Unternehmen mit dieser Aussage in Zusammenhang gebracht wird, besteht massive Gefahr für seine Reputation. Welche Maßnahmen können im Vorfeld und während einer Compliance-Krise im Kommunikationsbereich getroffen werden, um Imageschäden möglichst gering zu halten oder zu vermeiden?
Von Verena Nowotny M.A.
03. Juni 2013 / Erschienen in Compliance Praxis 2/2013, S. 26
Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden. Das ist, in schlichten Worten umrissen, der Kern von Compliance. Doch gilt dieser Grundsatz immer? Eine Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young unter europäischen Beschäftigten aus 2013 zeigt auf, wie relativ Richtlinien und Regeln ausgelegt werden: Der Frage, ob das Management in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Einhaltung von Regeln weicher auslegen könne, um Ziele zu erreichen, stimmen 30 Prozent der Befragten stark zu, weitere 40...

Jetzt weiterlesen mit Premium

Das erhalten Sie als Premium-Mitglied von Compliance Praxis:

  • Exklusiver Vollzugang zum Online-Portal: Zugriff auf alle Inhalte des top-aktuellen Compliance Praxis-Portals
  • Magazin: Österreichs 1. Compliance-Magazin, mit Experten-Beiträgen zu Best Practices, Management und Recht - 4x im Jahr Online und in Printform ins Haus
  • Vernetzung: Interaktion mit Top-Expert:innen und erfahrenen Praktiker:innen inkl. vergünstigtem Eintritt zum Compliance Solution Day
Alle Informationen zur Premium-Mitgliedschaft und zum Gratis-Test

Jetzt registrieren und 30 Tage gratis testen

Sie sind bereits Premium-Mitglied?
Hier anmelden