Laxenburg: "Master in Anti-Corruption Studies" startet im Dezember
05. Oktober 2012
Das Studium gliedert sich in insgesamt sieben Module und kombiniert Fernstudium- mit Präsenzphasen. Sechs Module werden an der IACA in Laxenburg durchgeführt, eines an der malaiischen Anti-Korruptionsakademie in Kuala Lumpur.
Im ersten Lehrjahr werden die Studierenden mit den wichtigsten Theorien zur Korruption und mit wissenschaftlichen Forschungsstandards vertraut gemacht. Im zweiten Jahr liegt der Fokus auf praktischen Strategien zur Korruptionsbekämpfung.
"Die Studierenden aus dem öffentlichen sowie aus dem privaten Sektor lernen das Thema Korruption in all seiner Komplexität kennen und verstehen. Sie eigenen sich fundiertes Wissen und Fähigkeiten an, die dabei helfen, die bestehende Lücke zwischen Theorie und Praxis bestmöglich zu schließen", so Mag. Martin Kreutner, Leiter der Akademie.
Studierende sollten über einen dem Bachelor äquivalenten akademischen Abschluss verfügen und mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung mitbringen oder eine akademische Beschäftigung mit dem Thema nachweisen können. Da die Unterrichtssprache Englisch ist, müssen nicht-englischsprachige Teilnehmende ihre Sprachkenntnisse mit entsprechenden Zertifikaten nachweisen.
Zu den möglichen Tätigkeitsfeldern für Absolventen des Masterstudiums zählen: Compliance, Strafverfolgung, Journalismus, Wissenschaft, Finanzwesen und Internationale Beziehungen.
Weiterführende Informationen: www.iaca.int
(Quelle: IACA/ KP)
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