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Compliance Praxis Presseschau, 23.9.

Die Compliance-Nachrichten des Tages im World Wide Web.
Von Redaktion
24. September 2019

Compliance Management

Die Zürcher Zentrale der Handelsgenossenschaft Migros hat nur beschränkte Möglichkeiten, gegen einen unter Verdacht der ungetreuen Geschäftsführung stehenden Präsidenten einer Regionalstelle vorzugehen. Das berge die Gefahr einer Beschädigung der Marke Migros, meint die Neue Zürcher Zeitung.

Nach der sogenannten „Stones-Affäre“ erhalten die Beamten der Stadt Hamburg neue Compliance-Regeln. Das meldet u.a. der NDR.

Corporate Governance

Das Führungspersonal von Volkswagen will auch nach einer möglichen Anklage im Amt bleiben. Das Unternehmen stünde dann vor einer Zerreißprobe, meint das Handelsblatt.

Rekordverdächtig viele Wechsel haben 2018 zu mehr neuen Frauen in den Vorständen geführt. Doch das Veränderungstempo in Deutschland sei immer noch sehr gering, so das Handelsblatt.

Umweltrecht

In mehreren norwegischen Fjorden gelten strenge Auflagen für Kreuzfahrtschiffe. Das stelle die Branche vor Herausforderungen, heißt in der „Presse“.

Bankenrecht

Banken müssen Kunden bei vorzeitiger Kreditrückzahlung laut EuGH alle Kosten anteilig erstatten. Bisher traf das nur auf laufzeitabhängige Gebühren zu, da Österreich eine EU-Richtlinie ungenau umsetzte. (Der Standard)

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