Compliance Praxis Presseschau, 18.03.
19. März 2014
Compliance Officer
Der Amerikaner James Freis soll sich ab April als Chief Compliance Officer bei der Deutschen Börse darum kümmern, dass sich das Unternehmen an die Regeln guter Unternehmensführung hält, so derStandard.at.
Compliance Management
Kontrolle und Transparenz seien wichtig und gut, aber Über-Regulierung und Über-Compliance schade den Unternehmen und dem Standort. Das schreibt der Versicherungsmakler Helmut Tenschert im „Standard“.
Compliance-Experten raten dem FC Bayern einem Bericht der F.A.Z. zufolge, den Fall Uli Hoeneß genau zu untersuchen, um Verdächtigungen zu entkräften.
Wirtschaftsrecht
Der staatliche bulgarische Energieregulator verlangt der EVN die Rückzahlung staatlicher Subventionen in Millionenhöhe, andernfalls werde man dem Stromversorger die Lizenz entziehen. (derStandard.at)
Antikorruption
Bayern hat ein umfassendes Sportschutzgesetz vorgestellt, das eine effektive strafrechtliche Bekämpfung von Doping, Korruption und Spielmanipulationen gewährleisten soll. (FAZ.net)
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wird das Urteil gegen den früheren Innenminister und EU-Abgeordneten Ernst Strasser (ÖVP) nicht bekämpfen. Die Strafverfolger halten 3,5 Jahre für „angemessen“, so nachrichten.at.
Steuerrecht
Die „Presse“ sprach mit Verena Trenkwalder, Vorsitzende des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, über das Steuerpaket der Regierung.
Produkthaftung
Der Automobilkonzern General Motors (GM) ruft in den USA laut ORF Online gut 1,5 Millionen Autos wegen diverser Mängel zurück.
Kapitalmarktrecht
Die Großbanken Barclays, Citi und RBS zahlen ihren Währungshändlern keine Boni mehr, da wegen möglicher Manipulationen am Devisenmarkt ermittelt wird. (DiePresse.com)
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