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Compliance Praxis Presseschau, 16.12.

Die Compliance-Nachrichten des Tages im World Wide Web.
Von Redaktion
17. Dezember 2019

Internal Investigations

Ein interner Untersuchungsbericht in der Causa Casinos Austria AG kommt laut "Standard" zum Schluss, dass es bei der Bestellung von Peter Sidlo zum Finanzvorstand keine Unregelmäßigkeiten gegeben habe.

Produkthaftung

Der US-Flugzeughersteller Boeing könnte nach einem Medienbericht bereits heute eine Entscheidung über die weitere Produktion des Krisenjets 737 Max treffen. (ORF.at)

Umweltrecht

Ein Ende der Beschneiung von Skipisten fordert neuerdings die Salzburger Landesumweltanwaltschaft. Dutzende Speicherteiche sind in den vergangenen Jahren in den Skigebieten genehmigt worden, oft zum Nachteil der Natur. Die Ski- und Liftindustrie weist diese Kritik vehement zurück, wie ORF Salzburg berichtet.

Der in Deutschland geplante CO2-Preis im Verkehr und bei Gebäuden soll nach einem Bund-Länder-Papier bis 2025 deutlich stärker steigen als bisher geplant. (Handelsblatt)

Fluglinien zahlen auf Kerosin keine Steuern. Damit soll nach dem Willen vieler Politiker in Europa bald Schluss sein. Für die Airlines könnte das laut einer Studie teuer werden, so Spiegel Online.

Corporate Governance

Gegenüber Managern im Staats- oder teilstaatlichen Bereich sei der Bundeskanzler ein armer Schlucker, heißt es im „Standard“. 54 Vorstandsmitglieder in Unternehmen der öffentlichen Wirtschaft haben im Jahr 2018 mehr verdient als der Kanzler.

Frauen verdienen weniger als Männer: Das ist nicht nur in der Privatwirtschaft so, sondern laut einem Rechnungshofbericht auch in Unternehmen mit Beteiligung der öffentlichen Hand. (Die Presse)

Auch in unsicheren Zeiten verspricht Volkswagen seinen Führungskräften eine gute Bezahlung. Nach SPIEGEL-Informationen sollen die Managerboni in den nächsten Jahren stabil bleiben.

Steuerrecht

Ein im Auftrag des Finanzministeriums erstelltes Gutachten lässt kein gutes Haar an den Plänen für eine Finanztransaktionssteuer, so Die Presse (Premium-Inhalt).

Kartellrecht

Die Voestalpine und zwei weitere Stahlfirmen wurden in Deutschland wegen jahrelanger illegaler Preisabsprachen zu einer Strafe von insgesamt 646 Millionen Euro verurteilt. (u.a. Wiener Zeitung)

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