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Compliance Praxis Presseschau, 16.09

Von Redaktion
16. September 2014

Produkthaftung

Der amerikanische Chemiekonzern DuPont muss fast 1,9 Milliarden Dollar Strafe zahlen, weil das Unternehmen nicht ausreichend vor den Nebenwirkungen eines Unkrautvernichtungsmittels gewarnt hat. (Handelsblatt)

Der US-Autobauer General Motors räumt mindestens 19 Todesopfer wegen defekter Zündschlösser ein – bisher hatte die Opel-Mutter nur von 13 gesprochen, so ORF Online.

Der Möbelhersteller Ikea bittet Kunden, eine bestimmte Kinderschaukel aus der Reichweite von Kindern zu entfernen und sie in eine Filiale zurückzubringen. (ORF Online)

Exportkontrolle

Fahruntüchtige Altfahrzeuge dürfen nicht exportiert werden. Dennoch ist dies in der Praxis gang und gäbe, so die Juristen Wolfram Schachinger und Mario Laimgruber im „Standard“.

Arbeitsrecht

Muss ein Dienstnehmer dem Arbeitgeber im Krankenstand zur Verfügung stehen? Die Frage beantwortet Rechtsanwalt Stephan Nitzl auf derStandard.at.

Umweltrecht

Voestalpine-Chef Wolfgang Eder warnt laut DiePresse.com davor, dass Europa an Konkurrenzfähigkeit verliert. Der Grund: Energiekosten seien zu hoch, Umweltauflagen zu streng.

Bankenrecht

Die Europäische Zentralbank prüft derzeit große Geldhäuser. Die Banken sollen über Details der Stresstests zeitlich unbefristet schweigen. Laut Handelsblatt wehrt sich die Branche dagegen.

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