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Compliance Praxis Presseschau, 13. 6.

Von Redaktion
14. Juni 2018

Kartellrecht

Ein US-Richter hat die milliardenschwere Übernahme von Time Warner durch den Kommunikationsriesen AT&T genehmigt, wie u.a. Spiegel Online meldet.

Kartellgeschädigte können auch nach Jahren noch mit Schadenersatz rechnen. Der deutsche Bundesgerichtshof hat mitgeteilt, dass eine sogenannte Hemmungsregelung auch für Altfälle greift. (Spiegel Online)

Datenschutz

Bei der österreichischen Datenschutzbehörde sind bereits 81 Verfahren wegen Verstößen gegen die DSGVO anhängig, berichtete das Ö1-„Morgenjournal“ laut ORF.at.

VW-Abgasaffäre

Am kommenden Montag tagt regulär der Aufsichtsrat des VW-Konzerns und müsse sich u.a. auch mit der Aufarbeitung des Dieselskandals befassen, so die F.A.Z. In diesem Kontext sei durch die Betrugsermittlungen gegen den Audi-Chef Rupert Stadler ein weiterer „unschöner Punkt“ hinzugekommen.

Sanktionen & Embargos

Der österreichische Baukonzern Strabag hält die Dividende für den russischen Großaktionär Oleg Deripaska zurück, da dieser von den US-Sanktionen gegen Russland persönlich betroffen ist. (DiePresse.com)

Steuerrecht

Ökonomen haben errechnet, wie viel Gewinn multinationale Konzerne in Steueroasen verschieben. Österreich könnten bis zu 900 Millionen Euro an Steuereinnahmen im Jahr entgehen, so Der Standard.

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