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Compliance Praxis Presseschau, 1. 9.

Von Redaktion
04. September 2017

Bankenrecht

Österreichische Banken werden nach APA-Informationen bis Jahresende insgesamt 360 Millionen Euro an fälschlich an private Kreditnehmer verrechneten Zinsen zurückzahlen. (derStandard.at)

Banken müssen noch immer Briefe statt Mails an ihre Kunden schicken. Sie fordern nun, dass der Gesetzgeber veraltete Regelungen streicht, wie Die Presse berichtet.

Kartellrecht

Die Bundeswettbewerbsbehörde prüft laut Kurier Bestatter, da es in der Branche zu wenig Preistransparenz gebe.

Arbeitsschutz

Verkehrsminister Jörg Leichtfried und Sozialminister Alois Stöger sprechen sich für verschärfte Strafen und Kontrollen bei der Manipulation von Fahrzeitkontrollgeräten in Lastwagen aus. (APA via derStandard.at)
aus.

VW-Abgasaffäre

Der Volkswagen-Konzern hat im Abgasskandal einen Erfolg vor einem US-Gericht verbucht. Eine Klage des Bundesstaates Wyoming wegen Verstößen gegen Umweltgesetze wurde gestern abgewiesen, so ORF Online.

Produkthaftung

Der Betrug mit Fipronil-verseuchtem Desinfektionsmittel in der EU hat nach neuen Erkenntnissen der EU-Kommission bereits vor einem Jahr begonnen. (nachrichten.at)

CRS

In Australien wird heiß über die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe gestritten. Auch Unternehmen müssen sich positionieren, ob sie wollen oder nicht, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet.

Corporate Governance

Die börsennotierte Leoni AG hat nach Informationen der F.A.Z. über Jahre zu geringe Lizenzgebühren an Microsoft, SAP und andere IT-Unternehmen bezahlt. Der Betrag summiere sich auf mehr als 20 Millionen Euro.

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