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Geldwäsche: Liste mit Risikostaaten gekürzt

Die FMA hat die Liste jener Staaten, in denen ein erhöhtes Risiko der Geldwäscherei oder Terrorismusfinanzierung besteht, mit 14. Mai 2013 um vier Staaten reduziert.
Von Redaktion
15. Mai 2013

Die Liste jener Staaten, in denen jedenfalls ein erhöhtes Risiko der Geldwäscherei oder Terrorismusfinanzierung besteht, wird mit 14. 5. 2013 um folgende Staaten reduziert:

  • Bolivien

  • Kuba

  • Sri Lanka und

  • Thailand.

Am 13. 5. 2013 ist im Bundesgesetzblatt eine entsprechende Änderung der Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung (GTV) durch die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA veröffentlicht worden. Während die Liste zunächst immer erweitert wurde, wurde zuletzt Ghana gestrichen.

Insgesamt umfasst die Liste des § 2 Abs 2 GTV nun folgende Staaten:

  • Iran

  • Korea

  • Ecuador

  • Äthiopien

  • Indonesien

  • Kenia

  • Myanmar

  • Nigeria

  • Pakistan

  • Sao Tome und Principe

  • Syrien

  • Tansania

  • Türkei

  • Vietnam

  • Jemen

  • Somalia

(LexisNexis Rechtsredaktion/ KP)

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