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Compliance Praxis Presseschau, 19.8.

Die Compliance-Nachrichten des Tages im World Wide Web.
Von Redaktion
20. August 2013

Compliance Officer

Der Beruf des Compliance Officers boomt im Schweizerischen Bankensektor wie nie zuvor. Dies berichtet das Schweizer Radio SFR.

In einer Telefonkonferenz hat der für Compliance zuständige NSA-Direktor John DeLong Fehler seiner Behörde eingeräumt. Diese versuche sich aber an das Gesetz zu halten und vertusche diese Vorfälle nicht. (heise.de)

Aufgrund von internen Compliance-Vorschriften würden viele Politiker und Wirtschaftsvertreter vorsorglich Großveranstaltungen meiden, berichtet der Kurier.

Geldwäsche

Die deutsche Finanzaufsicht BaFin wirft der Deutschen Bank vor, nicht genügend Vorkehrungen gegen Geldwäsche zu treffen. Jetzt sind laut Welt.de Ermittler im Haus.

Antikorruption

Chinas Parteichef Xi Jinping hat den Kampf gegen Korruption und Verschwendung ausgerufen. Doch zunehmend geraten jene unter Druck, die für mehr Transparenz bei Beamten eintreten, berichtet die Neue Zürcher Zeitung.

Die US-Behörden haben ihre Untersuchungen wegen Korruption gegen den Bergbaukonzern BHP Billiton intensiviert, so die F.A.Z. Unter anderem geht es dabei um das Sponsoring der Olympischen Spiele 2008 in Peking, wie das Unternehmen mitteilte.

Kartellrecht

Der Skandal um das größte deutsche Bierkartell weitet sich aus. Ermittlungsakten des Bundeskartellamts, die dem deutschen Nachrichtenmagazin „Focus“ vorliegen, legen nahe, dass führende Brau-Konzerne seit knapp zwei Jahrzehnten illegale Preisabsprachen getroffen haben könnten.

Datenschutz

Deutsche Datenschützer warnen laut „Spiegel“ davor, dass das süddeutsche Apothekenrechenzentrum VSA in München Patientendaten in unzureichend verschlüsselter Form an Marktforschungsunternehmen wie den US-Konzern IMS Health verkauft.

Steuerrecht

Die größte brasilianischen Bank, Itau Unibanco, will eine rund sechs Milliarden Euro schwere Steuernachforderung der Behörden nicht hinnehmen. Die Forderung der Behörde FRS sei unbegründet und werde angefochten, sagte eine ranghohe Itau-Juristin der Nachrichtenagentur Reuters. (derStandard.at)

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