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Compliance Praxis Presseschau, 19.11.

Die Compliance-Nachrichten des Tages im World Wide Web.
Von Redaktion
20. November 2013

Datenschutz

Microsoft und Skype dürfen Daten weiter in die USA exportieren. Das stellte die Luxemburger Datenschutzbehörde (CNPD) fest, die damit auf eine Beschwerde von europe-v-facebook.org antwortet. (Futurezone)

Google wird in den USA erneut für das Umgehen der Datenschutz-Einstellungen bei Apples Safari-Browser belangt. Der Internetkonzern zahlt 17 Millionen Dollar (13 Mio. Euro) in einem Vergleich mit den Generalstaatsanwälten zahlreicher US-Bundesstaaten. (DiePresse.com)

Kapitalmarktrecht

Die US-Großbank JPMorgan und die US-Behörden haben sich einem Insider zufolge auf Details der 13 Milliarden Dollar schweren Strafe wegen dubioser Hypothekengeschäfte geeinigt. (u.a. ORF Online)

Geldwäsche

Die Deutsche Bank wird nun laut „Welt“ auch in Dubai verklagt. Es geht um die Frage, ob die Bank vermögende Kunden ausreichend geprüft habe mit Blick auf Geldwäsche-Risiken.

IP-Compliance

Der iPhone-Hersteller Apple kann doch noch hoffen, ein Verkaufsverbot bestimmter Samsung-Produkte zu erreichen, so DiePresse.com. Der Streit könne sich aber noch ziehen. Laut derStandard.at ist Apples Marketingchef Phil Schiller der Meinung, Samsung habe die Marke Apple geschädigt. Das sagte er in einem der zahlreichen Patentprozesse der beiden Elektronikunternehmen.

Corporate Governance

Die Koalitionsverhandler von Union und SPD haben sich laut „Presse“ auf eine Frauenquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten von Großunternehmen ab 2016 geeinigt.

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Redaktion

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