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Compliance Praxis Presseschau, 06.04.

Die Compliance-Nachrichten des Tages im World Wide Web.
Von Redaktion
01. April 2012

Antikorruption

In der NZZ online ist nachzulesen, dass insbesondere  Großbritannien und die USA die Gesetze gegen die Korruption verschärfen und danach streben, ihre Gesetze auch auf ausländische Firmen anzuwenden.

Laut einer Studie fließt Schmiergeld in Griechenland weiter in großen Mengen, nur der durchschnittliche Schmiergeldbetrag ist von 1492 auf 1400 Euro gesunken. (Handelsblatt.com)

Aufgrund einer Anzeige eines Serben ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den Wiener Investor Martin Schlaff und dessen Investorengruppe wegen Korruption. Schlaff weist die Vorwürfe zurück. (oe1.orf.at)

Schwarzgeld

ORF online macht darauf aufmerksam,  dass das von der Schweiz mit Deutschland abgeschlossene Zusatzabkommen über den Umgang mit deutschem Schwarzgeld bei Schweizer Banken noch bei der ausstehenden Abstimmung im deutschen Bundesrat von der Opposition gekippt werden könnte.

Datenschutz

Erstmals wurde vom  russischen Anti-Viren-Softwarehersteller Doctor Web ein Großangriff auf Mac-Computer von Apple ausgemacht, informiert derStandard.at. Deutschlandchef Pierre Curien erklärte, „Damit haben wir eindeutig den Mythos widerlegt, dass dieses Betriebssystem sicher ist".

Wie Spiegel online berichtet, arbeitet eine Gruppe junger US-Informatiker an einem Dienst, mit dem man über Web-Dienste (Facebook, Twitter und Google Mail) kommunizieren kann, ohne dass die Betreiber mitlesen können.

Obwohl Facebook den irischen Behörden versprochen hat, den Datenschutz im Netzwerk zu verbessern, ist wenig geschehen. Konsequenzen hat Facebook nicht zu befürchten. (Zeit online)

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