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Weiße Flecken auf der Compliance-Landkarte

Ob schriftliche Richtlinien oder Schulungen, ob direkte Ansprache von Mitarbeitern oder Kommunikation per E-Mail: Viele Compliance-Verantwortliche folgen einem „One-size-fits-all-Ansatz“. Eine Differenzierung nach Unternehmensbereichen oder Mitarbeitergruppen erfolgt nicht. Dabei verhält es sich mit standardisierten Compliance-Programmen wie mit dem Anzug von der Stange: nur selten sitzt der überall perfekt.
Von Dipl.-Kfm. Thomas Schneider , Maike Becker
30. November 2014 / Erschienen in Compliance Praxis 4/2014, S. 14
Die Compliance-Organisation verwaltet die Knappheit. Ausreichende personelle Kapazitäten sind eher die Ausnahme denn die Regel. Nicht zuletzt deshalb ist eine Schwerpunktbildung der Compliance-Aktivitäten und damit auch der Schulungen notwendig. Dem Verkaufsleiter für den Mittleren Osten kommt dabei größere Bedeutung zu als dem Lagerleiter in Graz. Aber auch letzterer ist in die Compliance-Organisation einzubeziehen, bekommt er doch mehr von relevanten Vorgängen mit als mancher Compliance Off...

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