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„klima:aktiv pakt2020“: Erste Unterschriften

Startschuss für den „klima:aktiv pakt2020“, den vom Lebensministerium initiierten Klimapakt für österreichische Großbetriebe: Sechs Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, die österreichischen Energie- und Klimaziele zu übertreffen.
Von Redaktion
07. November 2011

Am 2. November 2011 unterzeichneten insgesamt sechs Unternehmen die Beitrittserklärung. Neben McDonald's Österreich als größtem Gastronomiebetrieb zählen die BUWOG Gruppe, der Caritasverband der Erzdiözese Salzburg, REWE International AG, UniCredit Bank Austria AG und Vöslauer Mineralwasser AG als offizielle „klima:aktiv pakt2020-Betriebe“ zu den Partnern der ersten Stunde.

Im Rahmen einer Auslobung konnten sich österreichische Großbetriebe und Organisationen in den letzten Monaten für den pakt2020 bewerben. Eine Fachjury ermittelte aus allen Bewerbern die ambitioniertesten Unternehmen, die bei der Paktunterzeichnung vorgestellt wurden.

Maßstäbe für Nachhaltigkeit setzen

Basis des Pakts ist die Verpflichtung der Unternehmen genau definierte Klimaschutzziele bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Das Minimalziel besteht darin, die CO2-Emissionen um 16 Prozent zu reduzieren, die Energieeffizienz im Betrieb um 20 Prozent zu steigern, den Anteil Erneuerbarer Energien auf 34 Prozent des gesamten Energieverbrauchs zu erhöhen und 10 Prozent des Energiebedarfs der betrieblichen Mobilität durch Erneuerbare Energieträger abzudecken.

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