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Nach Archegos-Kollaps: Prüfbericht legt ­Defizite bei Credit Suisse offen

Nach einem Verlust von über 4 Mrd. Euro im Geschäft mit dem US-Hedge-Fonds Archegos Capital Management im Frühjahr dieses Jahres hat die Credit Suisse ihr Risikomanagement von einer externen Kanzlei prüfen lassen und Lehren aus dem Debakel gezogen.
Von Redaktion
30. August 2021 / Erschienen in Compliance Praxis 3/2021, S. 6
In den vergangenen Monaten hat die Anwaltskanzlei Paul, Weiss, Rifkind, Wharton & Garrison LLP im Auftrag des Verwaltungsrats der Credit Suisse Group AG (CS) die Geschäftsbeziehung zwischen der Schweizer Großbank und Archegos Capital Management (Archegos) umfassend überprüft. Auslöser dafür war der Kollaps des US-Hedge-Fonds am 25. März 2021, infolgedessen für CS ein Milliardenverlust entstand. Im Rahmen der Überprüfung wurden laut CS mehr als 80 Interviews mit gegenwärtigen und ehemaligen Mi...

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