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„Schon die Frage nach politischem Rückhalt ist höchst problematisch“

Die WKStA wird wie kaum eine Institution in Österreich bejubelt und angefeindet. Kein „Spaß“ für die Leiterin Ilse-Maria Vrabl-Sanda, aber auch kein Grund, bei Ermittlungen an mögliche innenpolitische Folgen zu denken. Ein Gespräch über Litigation PR, „unsinnige“ Erfolgskriterien für Strafermittlungen und die legistischen Tücken der Akteneinsicht.
Von Mag. Klaus Putzer
07. Dezember 2021 / Erschienen in Compliance Praxis 4/2021, S. 28
Ilse-Maria Vrabl-Sanda Hofrätin Mag. Ilse-Maria Vrabl-­Sanda steht seit 2012 an der Spitze der WKStA. Die WKStA wurde 2009 zur Verfolgung von Wirtschaftskriminalität und Korruption eingerichtet. Insbesondere das Führen großer und komplexer Verfahren wegen Wirtschaftsstrafsachen und Amtsmissbrauch gehören zu den Kernaufgaben der Behörde. Unter der Leitung von Vrabl-Sanda wurde eine ganze Reihe politisch brisanter Ermittlungsverfahren eingeleitet, die in der Folge zu erheblichen Verwerfungen in...

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